Krippen noch bis zum 21. Januar zu sehen

Sind eine Augenweide und erfreuen Seele und Geist gleichermaßen: Die Krippen der Huppenbroicher Ausstellung.

Ausstellung der Hauskrippenbauer in Huppenbroich

Huppenbroich. Auch nach den Weihnachtstagen sind die ausgestellten Krippen des Vereins Hauskrippenbauer Monschauer Land eine wahre Augenweide und erfreuen Seele und Geist. In wochenlanger Arbeit, die teilweise schon im Sommer begann, wurden die wunderschönen Krippen in feinster Handarbeit von den Laienkünstlern gebaut. Filigrane Arbeiten verwandelten Großmutters alte Wohnzimmeruhr in eine bezaubernde Krippenlandschaft. Das im Schuppen verstaubte Karrenrad wurde hervorgeholt, und daran schmiegt sich jetzt eine anheimelnde Krippenlandschaft. Hier wurden der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Der Sakrala-Museumsverein Huppenbroich freut sich über die Zusammenarbeit, die es in diesem Jahr zum zweiten Mal ermöglicht, die Krippen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Er lädt ein, auch nach Weihnachten noch einmal die kunstvollen Krippen zu bewundern.

Die Ausstellungsfenster an der Huppenbroicher Sakristei sind bis zum 21. Januar rund um die Uhr von außen zu betrachten. Mit Beginn der Dämmerung werden die Fenster beleuchtet bis ca. 21 Uhr. Natürlich kann man auch tagsüber von 10 bis 17 Uhr in die weihnachtlich geschmückte Kapelle einkehren und einige Minuten dort innehalten. Die Hauskrippenbauer stellen weitere Werke bis zum 7. Januar täglich in der Zeit von 13 bis 17 Uhr in der Höfener Heckenlandschule aus.

Quelle: Eifeler Zeitung
Bericht und Foto: Gabriele Keutgen-Bartosch